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Fortbildungstermine

Onlinekurs von memole 

Die Akademie memole für Logopädinnen und Ergotherapeutinnen bietet den Kurs Neue Perspektiven für meine Mitarbeiterführung an. 
Im Verlauf von 6 Modulen lernst Du die Inhalte kennen und kannst in Deinem Tempo vorangehen. Methodenvielfalt und Freiheit!

Zugang zum Onlinekurs
Einfach den Kurs buchen, einloggen und sofort loslegen.
Internetseite: Akademie memole
Oder 

Termine 2024

Termine 2025

10.+11.7.2025
Online-Seminar


Mitarbeiterführung:

Sicherheit und Flexibilität in der Führungsrolle


  • Mitarbeiterführung im therapeutischen Bereich
  • Führungspersönlichkeit, Führungskompetenzen, Führungsmotive
  • Möglichkeiten und Instrumente der Mitarbeiterführung
  • Zeit für Reflektion und Austausch über eigene Erfahrungen und Fragen
Mitarbeitende zu führen und dabei die Belange der eigenen Praxis im Auge zu behalten ist eine Herausforderung, die Praxisinhaber*innen zusätzlich zur therapeutischen Arbeit annehmen. Hilfreich ist es dabei, sich mit den Aspekte für eine erfolgreiche Leitung zu befassen: Der eigenen Persönlichkeit, den eigenen Führungskompetenzen und -motiven. Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich ein stimmiges Führungshandeln.

Wir besprechen, was „gute Führung“ sein kann und wie sich situative Führung passend zu jedem einzelnen Mitarbeitenden im Praxisalltag umsetzen lässt. Dabei ist der klare Blick auf die Mitarbeitenden, die Führungsituation und die aktuellen Rahmenbedingungen wichtig, um dann das passende Führungsinstrument auszuwählen.

Im Verlauf der Fortbildung werden die Inhalte fortlaufend auf das eigene Praxisgeschehen übertragen, so dass ein Gesamtbild von Führungshandeln entsteht und sich neue Optionen ergeben

Ziel dieser Fortbildung ist es, die eigenen Führungskompetenzen zu stärken. Daraus ergeben
sich mehr Zufriedenheit mit der Leitungsrolle und eine Stärkung der eigenen
Handlungskompetenzen.
Methoden:
  • Lehrgespräch und Präsentation
  • Einzel- und Partnerarbeit zur Selbstreflektion
  • Fallarbeit in Kleingruppen
  • Zeit für Austausch und individuelle Fragen
Zielgruppe:
Diese Fortbildung richtet sich an Praxisinhabende oder leitende Therapeut*innen, die ihre Führungskompetenzen reflektieren und ausbauen wollen.


Wir sind ein gutes Team! 
Teamentwicklung in der Praxis
  • Teamentwicklung in der Praxis
  • Teamrollen, Teamstruktur, Teamdynamik
  • Team-Building im Alltag einer Praxis
  • Zeit für Reflektion und Austausch über eigene Erfahrungen und Fragen
In jedem Team gibt es eine eigene Art der Zusammenarbeit und Dynamik. Dabei gibt es bestimmte „typisch therapeutische“ Verhaltensmuster, die sich aus dem individuellen Rollenverhalten und der Teamstruktur ergeben.
Das eigene Team und die Rollen im Team zu erkennen hilft bei der Entwicklung eines guten Miteinanders: zuhören, unterstützen und füreinander einspringen. Im Online-Seminar besprechen wir verschiedene Formen der Zusammenarbeit, z.B. Teambesprechungen, Mentoring, Coaching. Dabei sind die Zufriedenheit und die Bindung der Mitarbeitenden als Grundlage für den langfristigen Erfolg der Praxis das Ziel einer systematischen Teamentwicklung.

Im Verlauf der Fortbildung werden die Inhalte fortlaufend auf das eigene Praxisgeschehen übertragen, so dass ein Bild vom eigenen Team entsteht und neue Handlungsoptionen eröffnet werden.
Methoden:
  • Lehrgespräch und Präsentation
  • Einzel- und Partnerarbeit zur Selbstreflektion
  • Zeit für Austausch und individuelle Fragen
Ziel:
Ziel dieser Fortbildung ist es, das eigene Team mit seinen Stärken und Dynamiken zu kennen und zu fördern. Daraus ergeben sich mehr Zufriedenheit mit der eigenen Rolle und eine Stärkung der eigenen Handlungskompetenzen.


Führung in Konflikten
Bearbeiten und Lösen von Konflikten
  • Konfliktdiagnose: Wie entstehen Konflikte?
  • Konflikttypen und Verhalten
  • Eskalation vermeiden + Deeskalation aktiv  herbeiführen
  • Selbstreflektion, Üben von Gesprächseinstiegen und viel Austausch 
Und irgendwann passiert es doch: Es gibt Konflikte mit den Mitarbeitenden, um große oder um scheinbar kleine Themen. Die strittigen Punkte können latent den Alltag begleiten und ihn (nur ein bisschen?) ungemütlich machen oder sie manifestieren sich in offenen Streitigkeiten. 

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, sich über die Entstehung und Entwicklung von Konflikten auszutauschen. Dabei ist die eigene Konflikterfahrung und die Frage „welcher Konflikttyp bin ich?“ ebenso interessant wie mögliche Lösungen von Konflikten.

Wir üben im Seminar in vielen kleinen Sequenzen den Einstieg in Konfliktgespräche und den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen. 
Außerdem geht es um die Grenzen: Wann ist ein Konflikt nicht mehr ohne Hilfe zu lösen?

Ziel dieser Fortbildung ist die Stärkung der eigenen Konfliktbearbeitungskompetenz.

Methoden:
  • Lehrgespräch und Präsentation
  • Kurze Rollenspiele
  • Einzel- und Partnerarbeit zur Selbstreflektion
  • Zeit für Austausch und individuelle Fragen


Patientencoaching
Patientenressourcen aktivieren und Mitarbeit sichern
  • Patientencoaching als Ergänzung zu Therapie und Beratung
  • Gesundheitspsychologische Grundlagen 
  • Instrumente und Methoden des Patientencoachings
  • Angebote des Patientencoachings für die eigene Therapie nutzen
  • Motivation und Compliance sichern
Der Therapiefortschritt und der Behandlungserfolg hängen von der Mitarbeit der Patienten ab. In der Praxis fällt es vielen Patienten schwer, die häuslichen Übungen zu absolvieren und wichtige Veränderungen des Alltags umzusetzen. Die Auswirkungen auf die Dauer der Therapie und die therapeutische Beziehung sind komplex: Zum einen dauert die Therapie länger und es werden nicht die möglichen Ergebnisse erreicht. Zum anderen wird die Beziehung beeinträchtigt, wenn immer wieder Hausaufgaben nur teilweise erledigt, Beratungsinhalte nicht umgesetzt und Absprachen nur manchmal eingehalten werden.

Das Patientencoaching kann helfen, die individuellen Gründe auf der Basis von gesundheitspsychologischen Modellen zu verstehen und durch gezielte Fragen die Verhaltensänderung zu unterstützen. 

Ziel dieser Fortbildung ist es, Methoden und Instrumente kennenzulernen, um die Mitarbeit zu sichern sowie Veränderungen anzuregen.
Methoden:
  • Lehrgespräch und Präsentation
  • Einzel- und Partnerarbeit zur Selbstreflektion
  • Zeit für Austausch und individuelle Fragen


Ernährung für Menschen mit Demenz
  • Ernährung als zentraler Bestandteil des menschlichen Seins
  • Veränderung des Ernährungsverhaltens von Menschen mit Demenz 
  • Mögliche Folgen einer Mangelernährung
  • Zusammenhang und Abgrenzung von Ernährungsproblemen und Schluckstörungen
  • Begleitung im Alltag ausgehend von ess-biografische Aspekten
Mit anderen Menschen zu essen und zu trinken, sich versorgen zu lassen und für andere zu sorgen, das sind zentrale Aspekte des menschlichen Miteinanders. 
Doch was geschieht, wenn sich die Ernährungsgewohnheiten verschieben, das Hungergefühl schwindet und die Bedeutung von Speisen und Getränken sich für den Einzelnen verändert? 
In der Begleitung und der Pflege von Menschen mit Demenz erleben wir (auch eigene) Grenzen und Herausforderungen bis hin zu der Frage, ob und wie bei einer Schluckstörung eine genussvolle Ernährung möglich ist. Verständnis für die Ursachen und Ideen zur Veränderung helfen im Alltag, die aktuelle Situation mit Ruhe zu meistern. 


Ziel dieser Fortbildung ist es, im Alltag bewusster mit dem häufig schwierigen Thema Ernährungsstörung umzugehen.
Methoden:
  • Lehrgespräch und Präsentation
  • Sehr praktische Fortbildung mit viel Zeit für Selbsterfahrungen und zum Ausprobieren
  • Zeit für Austausch und individuelle Fragen
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